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Man sieht eine einfarbig gehaltene Zeichnung mit einem Frauenportrait 
Newsletter Pfarrei Heilige Edith Stein
 
Willkommen
 

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Das Bild zeigt eine verschlossene Holztür
 
© Sylvio Krueger in Pfarrbriefservice
 
Sonntagsimpuls 24. August 2025
 

Liebe Leserin, lieber Leser,

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„Die ersten werden die letzten sein“… oder „Die letzten werden die ersten sein“

Wie oft nutzen wir die eine oder die andere Aussage, je nachdem, in welcher Situation wir uns befinden. Meistens mit einem Augenzwinkern, mit Humor, aber auch nicht so ganz ohne einen Hauch von Selbstironie. Aber bestimmt immer, wenn wir irgendwo Schlange stehen…

Schlange stehen müssen wir bei Kirchens allerdings schon lange nicht mehr – freie Plätze gibt es meistens genug. Und wenn ich mir den Kontext des Evangeliums so anschaue, geht es auch gar nicht darum, wer zuerst oder zuletzt drankommt. Als Lukas dieses Evangelium geschrieben hatte, gab es in den Gemeinden sogenannte „erste“ Christen, also diejenigen, die schon so lange dabei waren, dass sie Jesus noch selbst kannten – inzwischen schon relativ alt geworden. Und es gab die „letzten“, die Neuen, die, die Jesus nicht kannten; und die, die auf anderen Wegen als über das Judentum zum Glauben kamen.

Nun können wir uns sicher vorstellen, dass die „Alten“, die „Ersten“ wussten, wie Christsein geht. Und dass die den „Letzten“ schon gerne etwas erzählen und Veränderungen nicht zulassen wollten. Und genau an diejenigen richtet sich Lukas. Er sagt nämlich, dass nicht diejenigen zuerst in den Himmel kommen, die zuerst da waren. Nicht unbedingt diejenigen, die den Herrn selbst noch gekannt haben, sondern diejenigen, die seine Botschaft wirklich verstanden hatten. Und wer sich selbst in den Vordergrund rücken und seine eigene Meinung durchsetzen wollte – nun, genau der- oder diejenige hatte gerade die Botschaft Jesu eben nicht verstanden. Man kann Lukas so verstehen: Nicht wer meint, den Herrn und seine Wege zu kennen wird als Erster im Himmelreich sein, sondern der- und diejenige, die das lebt, was der Herr uns aufgetragen hat. Und das können unter Umständen auch die Letzten sein, die dazugekommen sind.

Und diese Botschaft Jesu gilt auch heute noch: Erzählt nicht nur, wie Christsein früher war, sondern seid auch heute noch Christen: großzügig, barmherzig, liebevoll, tolerant … Und lasst einen Gott zu, der nicht nur auf gestern, sondern auch auf morgen schaut.

Herzlich, Ihre Daniela Standard

 
Das Foto zeigt einen Eindruck des Klezmer-Konzerts der Gruppe 'Freylechs“ in der Filscher Kapelle vom 13. Juli 2025
 
© Margit Müller
 
Musik in Filsch
 

Am Sonntag, dem 13. Juli, fand in der Filscher Kapelle ein „Klezmer-Konzert“ statt.

Klezmer ist eine festliche Musikrichtung, die ursprünglich in den jüdischen Gemeinden Osteuropas zur Begleitung von Hochzeiten und fröhlichen religiösen Festen gespielt wurde.

Die Gruppe „Freylechs“ (auf Deutsch: „Die Fröhlichen“) ließ für eine Stunde beschwingte Klänge von Klarinette, Geige und Piano in der mehr als gut gefüllten Kapelle erklingen. Zwei Sängerinnen trugen alte Weisen der jiddischen Kultur vor. Das Publikum wurde herzlich zum Mitsingen eingeladen. Wie im Programm angekündigt:

„… lassen Sie uns heute Abend einfach die Seele vor Freude springen.“ Und genau das sprang auch auf viele der Gäste über.

 

 
Das Bild zeigt die Irscher Burg
 
© Kulturverein Trier-Irsch e.V.
 
Jubiläumsfeier 1050 Jahre Trier-Irsch
 

Programm: 

Samstagabend:
18 Uhr: Dorfabend
20 Uhr: Live-Musik

Sonntag:
10 Uhr: Familiengottesdienst
11 Uhr: Frühschoppenkonzert mit dem Musikverein Trier-Irsch
ab 11 Uhr: Handwerker- und Bauernmarkt
13 Uhr: Männergesangverein Trier-Irsch
14 Uhr: Grundschule Trier-Irsch
14:30 Uhr: Gardetänze der Burgnarren
16 Uhr: Livemusik mit First Line & gemütlicher Ausklang

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. 

Irscher Burg, Propstei 2, 54296 Trier

 
Bild der Kirche St. Anna Trier Olewig
 
© Vera Schulz
 
Gemeindefest St. Anna
 
30. Aug. 2025
Nach über 10 Jahren gibt es wieder ein Gemeindefest in Olewig.
 

» Weiterlesen

 
eine Frau füllt aus einem Topf einen Suppenteller mit Suppe
 
© pixabay_pfarrbriefservice
 
Gemeinsam genießen, gemeinsam begegnen
 
Suppenessen der Generationen
 
26. Aug. 2025
Einmal im Monat in Gemeinschaft leckeres Essen teilen
 

» Weiterlesen

 
Daniela Standard
Gemeindereferentin
 
Im Treff 15
54296 Trier
 
Telefon:0651 16644
Mobil:015114485497
E-Mail: