Aktuelles für die kommende Woche
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Man sieht eine einfarbig gehaltene Zeichnung mit einem Frauenportrait 
Newsletter Pfarrei Heilige Edith Stein
 
Das Bild zeigt ein Buch mit Paragraphenzeichen und den Text des heutigen Evangeliums
 
© Martin Manigatterer in Pfarrbriefservice.de
 
Impuls zum Sonntag
 

Vertrauen wagen

Witwen und Waisen
werden übergangen, übersehen,
an den Rand gedrückt.
Dankbar mussten sie sein,
still, angepasst, geduckt leben.

Die Witwe im Evangelium
ist anders: Sie ist laut,
hat langen Atem –
und Vertrauen!
Hartnäckig ist sie,
sie pocht auf ihr Recht.
Jesus stellt sie als Vorbild dar.

Wer kann Recht schaffen –
damals und heute?
Dealmaking scheint das Zauberwort –
doch nur für Mächtige!
Wer nichts zu bieten hat,
ist verloren, verraten, verkauft.
Gottes Handeln allein ist kein Handel,
sondern liebendes Erbarmen.

Dorothee Sandherr-Klemp (zu Lk 18,1-8)
aus: Magnificat. Das Stundenbuch 10/2025, Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer; www.magnificat.de In: Pfarrbriefservice.de

 
Evangelium vom Tag
 

Lk 18, 1–8

In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten:
In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm.
In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher!
Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht;
weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht.
Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt!
Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern?
Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden?

 

» Hier finden Sie die liturgischen Texte für den heutigen Sonntag

 
 
Gottesdienste
 

» Unsere Gottesdienste finden Sie hier:

 
 


Das Logo heißt: Wir beten für Frieden


 
© Bistum Trier
 
Ökumenisches Friedensgebet
 

Zum monatlichen Friedensgebet für die Menschen in der Ukraine und die Geflüchteten laden der Malteser Hilfsdienst im Bistum Trier, der Caritasverband Trier und die Diözesanstelle Weltkirche ein:

Freitag, 24. Oktober, 17 Uhr

Angesichts der fortwährenden Kämpfe, angesichts der Ermüdung bei den Menschen dort wie hier bestärken wir mit dem Friedensgebet die Verbundenheit mit den Opfern des Kriegs, die Solidarität mit den Leidtragenden in der Zivilbevölkerung und den Vielen, die sich für die Geflüchteten im Land und die Familien der Opfer einsetzen.

Angesichts der Kämpfe und der weiteren Zerstörungen bekräftigen wir die Bitten um einen gerechten Frieden, um Freiheit und um eine gute Zukunft in Europa. Wir schließen zugleich die vielen leidenden Menschen im Gazastreifen, in Palästina und in Israel in die Bitten um Frieden im Heiligen Land ein.

Herzliche Einladung zur Teilnahme am Friedensgebet mit dem abschließenden Gang in die Athanasius-Kapelle.

 

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Abendliche Lichterprozession in Lourdes Menschen tragen Kerzenlampions hinter einem roten Vortragekreuz  
 
© Wolfgang Radtke in Pfarrbriefservice
 
Zum Ende des Rosenkranzmonats
 
Lichterprozession
 
28. Okt. 2025
Hoffnung leben - betend unterwegs sein - in St. Anna, Olewig
 

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  P_20221101_170336_by_Christian_Schmitt_pfarrbriefservice
 
 
© Christian Schmitt in Pfarrbriefsservice
 
Gottesdienste zu Allerheiligen
 

Hier finden Sie die Gottesdienste und Segensfeiern an Allerheiligen

 

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Das Plakat zeigt einen einsamen Strand am Ufer des Meeres


 
© Eva Radünzel
 
Woche der Stille
 

In geteilter Stille zur Ruhe kommen:

Die Woche der Stille – 1. bis 9. November in Trier und Umgebung

„Im gemeinsamen Singen von Taizéliedern und geteilter Stille zur Ruhe kommen, nichts leisten müssen, einfach da-sein und Gemeinschaft spüren, die trägt“, so lautet eine der vielen Einladungen, die im diesjährigen Programm für die Woche der Stille zu finden sind. Und diese Formulierung bringt auf den Punkt, worum es geht: an besonderen Orten mitten in Trier und in der Umgebung Abstand von unseren Alltagsroutinen zu finden und die heilende Kraft der Stille mitten im Kontakt mit dem Leben in Gemeinschaft zu erleben.

Zum siebten Mal öffnen viele Einladende und Gastgeber in Trier und Umgebung ihre Türen für zahlreiche Stille-Variationen: Stille im Zusammenspiel mit … Bildern, künstlerischen Performances, Taiji-Qigong, Meditationen, Spaziergängen, Klängen, Naturerfahrungen, Zeichnen, Malen, Kreativ-Workshops, mutmachenden Geschichten im lauschenden Zuhören, Yoga, Düften, Gesängen, meditativen Momenten über Vertrauen und Vergänglichkeit, Kalligraphie, Atem-Pausen.

Für alle Stadtspaziergänger:innen, die die Trierer Kirchen als Orte der Stille schätzen, gibt es in diesem Jahr wieder besonders viele Möglichkeiten, sei es die Einladung zum 20-minütigen Atemholen jeden Mittag in der Jesuitenkirche oder die After-Work-Silence in der Konstantin-Basilika, Wort und Bild in St. Anna, die Auszeit in der Josefsstift-Kapelle und die Abendveranstaltungen in Herz-Jesu-Kirche, Jesuitenkirche, Krypta der St. Matthias-Basilika und St. Amandus Konz-Könen.

 

Alle Veranstaltungen sind für die Teilnehmenden kostenlos. Spenden zur Deckung der Kosten sind willkommen. Das vollständige Programm und weitere Informationen sind ab Mitte September zu finden unter www.stille-in-trier.de.

Die Initiativgruppe „Woche der Stille“ mit allen Einladenden

 

 

 

» Für weitere Informationen über die Woche der Stille klicken Sie bitte hier ...

 
  
 
eine Taube fliegt in den Sonnenaufgang  
 
© jplenio / Pixabay.com
 
Ökumenische Bibelwoche zu den sieben Zeichen des Johannesevangeliums
 
13. Nov. 2025
Wenn es Himmel wird
 

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Daniela Standard
Gemeindereferentin
 
Im Treff 15
54296 Trier
 
Telefon:0651 16644
Mobil:015114485497
E-Mail: